Augenzeugenberichte? Was war los Ende 3.Viertel/ Anfang 4 Viertel?
Stimmung?
Warum unsportliches gegen die Bank?
Konnte leider nur Live-Ticker verfolgen.
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Ja wenn das Trömmelche fliegt, dann stonn die Schwelmer all parat, sangen ehemals die Räuber. Was für Emotionen wurden insbesondere bei den 50+ freigesetzt, als das Schiedsrichtergespann in der zweiten Halbzeit schon merkwürdige Dinge gegen die Schwelmer pfiff. Irgendwann konnte man dies als Zuschauer nicht mehr ertragen und die Faltklatschen, Trommel samt Utensilien flogen dem Schiedsrichter entgegen. Leider traf es ein unschuldiges Lamm, dessen Seele sicherlich kochte, der aber alles schnell vom Feld einsammeln wollte. Er wusste gar nicht wie ihm geschah, als die Security ihn aus der Halle ca. 7 Minuten vor Spielende abführen musste. Er gehört zu den treuesten Schwelmern und kann eigentlich keiner Seele etwas zu Leide tun. Das Jungvolk blieb ruhig aber die Rentner waren außer Rand und Band. Also Schwelm lebt noch und keiner hat Schaden genommen.
Aber nun zum Spiel. Die EN-Baskets waren wirklich auf Auswärtssieg eingestellt. Übrigens sehenswert der Dreier in letzter Sekunde des 1. Viertels von Till. Danach bekam er leider nicht mehr viel zustande. Iserlohn agierte keineswegs als Tabellenführer und profitierte am Schluss von unglücklich agierenden Baskets, die wie gegen Speyer kein Rezept mehr fanden und die sich von den Schiris verschaukelt fühlten und in der aufgeheizten Atmosphäre keinen kühlen Kopf behielten . Allerdings waren die Ballverluste von Beginn an schon deprimierend. Und ein unglücklich agierender Julius Dücker kann auch nicht unten herum angespielt werden. Hinzu kam eine Abschlussschwäche bei den Würfen auch aus der Nahdistanz, die auch die geringe Korbzahl erklärt. Schwelm hätte zur Pause mit + 10 führen müssen. Denn nur der kontinuierlich sehr gut spielende Ami der Iserlohner war für die Schwelmer kaum zu bremsen. Über das ganze Spiel musste Sebastian Schröter sehr viele versteckte Fouls einstecken. Das bekamen auch Max Kramer und Mathias Perl zu spüren. So wurde ihnen ziemlich der Schneid abgekauft, so dass man im 4. Viertel nicht mehr den Kampfgeist zeigen konnte. Die Schiedsrichter trugen ihren Teil dazu bei, aber letztendlich war die Niederlage weitgehend auch auf andere Faktoren zurückzuführen. Iserlohn setzte auf ein sehr robustes Spiel und schaltete damit die Spielgestalter und Köpfe der Schwelmer Mannschaft aus. In so einer Situation ist dann auch von unseren Amis nicht viel zu erwarten. Und auch von der Trainerbank fehlten die richtigen Impulse, so dass man taktisch nichts mehr zu bieten hatte. Die Scorerliste sagt alles zur Abschlussschwäche, wenn nur 2 Spieler gerade mal auf 11 Körbe kommen. Wie schon bei anderen verlorenen Spielen hatte man den Eindruck, dass dieses Spiel hätte gewonnen werden können. Iserlohn war keine Übermannschaft. Die Mannschaft muss erst mal wieder aufgebaut werden und vielleicht unterstützen einige Fans die Baskets in Frankfurt. Es wäre zu wünschen.
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Versteckte Fouls, das war es was die Rentner auf die Pappel brachte! Waren die Schieris wirklich so einäugig? Oder wollten sie nur die Fouls der Schwelmer sehen? Immerhin hatten die Iserlohner 22 Fouls, Kavanaugh 5,Opitz 4, Jackman,Grof u. Keßen je 3. Die Schwelmer hatten 27 Fouls !!!
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