Dank Kapitän Schröter, Johnson und Massing endlich wieder mit + 10 ein Erfolgserlebnis! Max Kramer in der 1.Hälfte mit längster Spielzeit und schlechtester Effizienz! Irgendwie beißt sich das doch, oder?
Augenzeugenberichte?
Dank Kapitän Schröter, Johnson und Massing endlich wieder mit + 10 ein Erfolgserlebnis! Max Kramer in der 1.Hälfte mit längster Spielzeit und schlechtester Effizienz! Irgendwie beißt sich das doch, oder?
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Ich bin kein Augenzeuge. Die statistische Effektivität alleine reicht aber wohl nicht aus, um ein Spiel zu analysieren. Daher brauchts auch einen Trainer an der Seitenlinie - und keinen Statistiker.
Entscheidend ist doch wohl, wie das Gesamte funktioniert, nicht der Einzelne. Schaut man auf die Punktverteilung, so war der Erfolg in Saarlouis ja wohl ohnehin eher der Sieg des Kollektivs. Sehr ausgeglichen das ganze... Hinzu noch eine scheinbar sehr ordentliche Defense (wie misst man 1. + 2. Hilfe, Passwegverteidigung etc. in der Statistik ?) - Heimteam macht weniger als 70.
Wichtige zwei Punkte im Kampf um die Play - Offs. Das sind genau die Brötchen, die die EN Baskets in dieser Saison backen müssen.
By the way: Gibt vermutlich nicht viele Teams in der ProB, die ein Match gewinnen mit gesamt 9 Punkten von ihren US - Boys. Insofern: Chapeau! Gibt vermutlich aber auch wenige Gegner wie Saarlouis, wo die Möglichkeit dazu besteht. Dennoch muss man das erst einmal hinbekommen...
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@ paulding: Du hast recht, zum 1.Mal kam mir nach einem 2.Ligaspiel der Gedanke, daß die Baskets auch gänzlich ohne amerikanische Hilfe gewinnen könnten!
Aber nur, wenn Max der 1. auch in der ersten Hälfte trifft...
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Freuen wir uns, dass die Baskets in Saarlouis ihren Abwärtstrend haben stoppen konnten. Der Einsatz von Max Massing hat sich bezahlt gemacht. Er wird eine Verstärkung sein. Die Schwelmer taten sich sehr schwer in der ersten Halbzeit. Die Royals waren äußerst schnell und auch wurfeffektiv. Die haben richtig Dampf gemacht und es sah nicht unbedingt nach einem Sieg aus. Erst im dritten Viertel zeigten die Baskets Siegeswillen und eine konstante Leistung. Der unermüdlich kämpfende Max Kramer und der immer stärker werdende Leo Padberg waren neben Max Massing die herausragenden Spieler. Ziemlich von der Rolle war leider Julius Dücker. Seine Einwechselung im dritten Viertel war ein totaler Spielbruch und brachte sehr viel Unsicherheit auf das Spielfeld. Fast wäre es wieder gekippt. Da versteht man leider auch nicht die Auswechselphilosophie des Trainers. Auch die offiziellen Begleiter der Baskets rauften sich die Haare. Massing hätte durchspielen müssen, dann wäre der Sieg nie gefährdet gewesen. Somit war auch ein wenig Glück dabei. Leider war die Kulisse mit ca 150 Zuschauern davon 6 aus Schwelm angesichts der Tabellensituation der Royals sehr dürftig. Basketball im Saarland ist noch weit unterentwickelt. Man stellt sich dort wieder auf die Regionalliga ein. Dennoch fühlte man sich in Saarlouis in einer sehr netten Atmosphäre, weil man mit den Schwelmer sehr viel Kontakt suchte. Hoffen wir mal das sich trotz der Verletzung von Jody am Samstag gegen Weißenhorn die Mannschaft noch geschlossener zeigt und wieder zwei Punkte einfährt.
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Ja, wir hoffen !!! Ach,nein, ein Sieg muss her.
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