Das Problem ist doch Folgendes:
Es gab mal eine Zeit, in der alle Ehrenamtlichen für das Projekt gearbeitet haben. Es gab nichts Wichtigeres als das Projekt "Baskets". Niemand hat darüber nachgedacht, ob er zu viel, zu wenig oder vielleicht mehr als andere tut. Das gilt übrigens nicht nur für Ehrenamtliche, sondern auch für Fans, Sponsoren, etc.
Seit ein paar Jahren befinden wir uns nun in einer Situation, wo es nicht mehr um das Projekt geht. Es geht nur noch darum, sich selbst darzustellen und seinen Profit (welcher Art auch immer) zu erhalten. Das, was die Baskets immer ausgezeichnet hat, nämlich der familiäre Charakter, ist mittlerweile völlig verloren gegangen. Die Baskets haben mitunter auch davon gelebt, dass jeder, der wollte, ganz nah dran sein konnte. Das ist heute faktisch unmöglich. Das ist nur eins von vielen Beispielen.
Das Aufbauteam hat so ziemlich den beschissensten Job im System, nämlich abzubauen und aufzuräumen, wenn alle anderen schon zum gemütlichen Teil des Abends übergehen. Über Jahre haben Sie diesen Job gemacht und gehörten zu den treuesten Helfern. Diese jetzt nun vergrault zu haben, ist eine kleine Katastrophe.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.